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Madonna Lady Luck

Goebel


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Edition Kate Waters
Sammlerstück!
Auflage 5 Stück

Kate Waters

Porzellanmanufaktur Goebel mit zeitgenössischer Künstlerserie in streng limitierten Kleinstauflagen

Die Malerin Kate Waters und die drei Madonnen

Nach der erfolgreichen Lancierung der Vintage-Collection der Marke „Goebel Classics“ kooperiert die
Porzellanmanufaktur Goebel nun mit angesagten Künstlern für Sammler-Unikate.
Den Anfang macht die international nachgefragte Malerin Kate Waters, die aus Kanada stammt und in
Düsseldorf lebt. Kate Waters hat exklusiv für die Lifestylemarke Goebel drei Madonnen-Interpretationen entwickelt.

Diese Madonnenfiguren entstammen dem Formenkanon der Classics-Serie, in der die schönsten Figuren
aus der goldenen Zeit der 1920/30er Jahre nach fast 140-jährigem Firmenbestehen neu aufgelegt wurden.
Die historischen Vorbilder sind teilweise zurückhaltend neu interpretiert und werden ausschließlich in Handarbeit gefertigt.

Die Verwendung von hochwertigem Bone China-Porzellan unterstreicht den hohen Wert und ästhetischen Anspruch.
Kenner und Freunde des „weißen Goldes“ können sich über die streng limitierte und äußerst aufwendig gearbeitete
Premium-Edition freuen.

Die Madonnen von Kate Waters

Die Malerin Kate Waters fasst ihr Œuvre so zusammen: „Meine Arbeit hat immer mit Wahrnehmung zu tun.
Ich spiele mit Symbolen, Zeichen, Bildern, mit Doppelsinn. Ich mag es, Sachen in ungewöhnliche Kontexte zu stellen
um zu sehen wie die Bedeutung auf die eine oder andere Weise beeinflusst wird.“

Ihr geht es bei den Madonnen auch um die Begebenheit der unbefleckten Empfängnis und damit um die
Licht-Metaphorik: Maria hat Gottes Kind empfangen, ähnlich wie das Sonnenlicht durch buntes
Kirchenfensterglas strahlt und das Interieur aufleuchten lässt. „Ich wurde von der theatralischen Symbolik,
die das heraufbeschwört hat, gepackt. Das ist genau mein Ansatzpunkt; ich hatte zuerst sehr bildhauerische
Ideen mittels Projektierungen und Kristalleinlagen. Nutzte dann aber dieselben Mittel, die ich schon beim
Malen verwendet habe: Fotografien werden auf die Figuren projiziert.“


LADY LUCK

Inspiriert von der „Schmuckmadonna“ im Kölner Dom . Die Figur ist überall von Dankesgaben übersät, von
denen, deren Gebete erhört wurden. „Ich habe diese Figur immer faszinierend gefunden und ich konnte beobachten,
wie Leute mit ihrem Kummer und ihren Geschichten diese Wertsachen bei der Madonna gelassen haben;
sie sieht fast wie eine Fetisch- oder Voodoopuppe aus.“, so die Künstlerin. Die Madonna verwandelt
sich durch die Arbeit von Kate Waters. Sie behält ihre Strahlung und Majestät trotz der tätowierungsähnlichen
Anwendungen und wirkt plötzlich ansprechbar und zugänglich.

Die Dreidimensionalität der aufgebrachten Bildmotive wird mithilfe der Schatten und visuellen Spiele, z.B.
Nägel und Pins dargestellt. „Ich fotografierte die Schmuckstücke meiner Mutter.

Diese sind eng mit meiner Familiengeschichte verbunden: Symbole, Hoffnungen, Ängste und Versprechen,
z.B. der Verlobungsring meiner Großmutter, der am Herz der Madonna sitzt. Außerdem gibt es eine alte Uhr,
die mir viel bedeutet. Auf der Rückseite bringen Kameen weitere Geschichten ein. Sie trägt den Namen ́Lady Luck ́ -

Wir brauchen alle ein Stück von Lady Luck. Sie war auch unsere erste Figur bei der wir mit der Applikationstechnik
experimentiert haben – und es hat geklappt! “

Freifrau Stephanie zu Guttenberg , Kate Waters und „Lady Luck“

Die Zero-Edition von „Lady Luck“ wurde am 25.8.2010 in Düsseldorf im Rahmen eines Ladies Lunch im
Hotel InterContinental an Freifrau Stephanie zu Guttenberg überreicht, der Präsidentin der
Stiftung ‚Innocence in Danger’. Diese Stiftung engagiert sich im Kampf gegen Kindesmissbrauch.
Goebel unterstützt die Arbeit der Stiftung mit einem Scheck von 3.000 €
aus dem Verkaufserlös der Madonnen von Kate Waters.