Porzellanmanufaktur Goebel mit zeitgenössischer Künstlerserie in streng limitierten Kleinstauflagen
Die Malerin Kate Waters und die drei Madonnen
Nach der erfolgreichen Lancierung der Vintage-Collection der Marke „Goebel Classics“ kooperiert die
Porzellanmanufaktur Goebel nun mit angesagten Künstlern für Sammler-Unikate.
Den Anfang macht die international nachgefragte Malerin Kate Waters, die aus Kanada stammt und in
Düsseldorf lebt. Kate Waters hat exklusiv für die Lifestylemarke Goebel drei Madonnen-Interpretationen entwickelt.
Diese Madonnenfiguren entstammen dem Formenkanon der Classics-Serie, in der die schönsten Figuren
aus der goldenen Zeit der 1920/30er Jahre nach fast 140-jährigem Firmenbestehen neu aufgelegt wurden.
Die historischen Vorbilder sind teilweise zurückhaltend neu interpretiert und werden ausschließlich in Handarbeit gefertigt.
Die Verwendung von hochwertigem Bone China-Porzellan unterstreicht den hohen Wert und ästhetischen Anspruch.
Kenner und Freunde des „weißen Goldes“ können sich über die streng limitierte und äußerst aufwendig gearbeitete
Premium-Edition freuen.
Die Madonnen von Kate Waters
Die Malerin Kate Waters fasst ihr Œuvre so zusammen: „Meine Arbeit hat immer mit Wahrnehmung zu tun.
Ich spiele mit Symbolen, Zeichen, Bildern, mit Doppelsinn. Ich mag es, Sachen in ungewöhnliche Kontexte zu stellen
um zu sehen wie die Bedeutung auf die eine oder andere Weise beeinflusst wird.“
Ihr geht es bei den Madonnen auch um die Begebenheit der unbefleckten Empfängnis und damit um die
Licht-Metaphorik: Maria hat Gottes Kind empfangen, ähnlich wie das Sonnenlicht durch buntes
Kirchenfensterglas strahlt und das Interieur aufleuchten lässt. „Ich wurde von der theatralischen Symbolik,
die das heraufbeschwört hat, gepackt. Das ist genau mein Ansatzpunkt; ich hatte zuerst sehr bildhauerische
Ideen mittels Projektierungen und Kristalleinlagen. Nutzte dann aber dieselben Mittel, die ich schon beim
Malen verwendet habe: Fotografien werden auf die Figuren projiziert.“